Gemeindenachricht

Hospizverein Karlsbad-Marxzell- Waldbronn jetzt mit eigenem Büro



Unter Anwesenheit der drei Bürgermeister der zum Hospizverein gehörenden Orte Jens Timm, Karlsbad, Sabrina Eisele, Marxzell, und Franz Masino, Waldbronn, wurde das Büro offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Der Vorstandsvorsitzende Bernd Ambiel blickte auf die letzten Jahre des Vereins zurück, in denen die durchgeführten Begleitungen ständig zunahmen. Allein in 2017 hat der AHD bisher 12 abgeschlossene und 19 noch laufende Begleitungen. Dank sagte Bernd Ambiel an alle 27 Begleiterinnen und Begleiter für ihren immerwährenden Einsatz. Auch dankte er allen Helferinnen und Helfer, die an dem Umbau und Renovierung des Büros mitwirkten. In die Dankesworte schloss Ambiel die Koordinatorin Elisabeth Strnad und ihre Assistentin Anja Bauer ein. Elisabeth Strnad unterstütze mit ihrem Fachwissen und Engagement die Begleiter(innen) und habe durch ihre aktiven Kontakte zu Pflege- und Altenheimen, zu Sozial-und Pflegestationen maßgeblich dazu beigetragen, dass der Ambulante Hospizdienst das Angebot der Hospizarbeit stark ausweiten konnte.
Seit Gründung des jetzigen ambulanten Hospizvereins in 2007 fehlte es aber an einem geeigneten Standort für eine Anlaufstelle. Außerdem mussten die Teamabende der Begleiterinnen und Begleiter bisher immer an verschiedenen Orten stattfinden. Die anfallenden Büro- und Organisationsaufgaben wurden von Koordinatorinnen Strnad und Bauer zuhause erledigt.
Jetzt hat das Büro auch eine äußere Gestaltung angenommen. Schon von weitem ist das Fenster mit dem Logo und den Erreichbarkeitsdaten deutlich sichtbar. Der Eingangsbereich wird durch ein immer wieder jahreszeitlich angepasstes Blumen-Ensemble geschmückt, das durch Emanuel Hacker von der Stilmanufaktur in Waldbronn unentgeltlich ausgerichtet wird.
Für die Bürgermeister der drei Gemeinden sprach Franz Masino. Er bakannte, dass er seit vielen KJahren die Entwicklung der Hospizbewegung aufmerksam verfolge. Eine Sterbebegleitung sei gerade in den letzten Tagen eines Menschen wichtig, wie er aus eigener Erfahrung wisse.
Nachdem nun diese Räumlichkeit vorhanden ist, wird der Hospizverein in der nächsten Zeit hier auch verschiedene Angebote präsentieren. Beabsichtigt ist, zunächst eine Information über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung durchzuführen. Weitere Angebote werden folgen.
Rechtzeitig wird darüber in den Amtsblättern der Gemeinden unter der Rubrik "Hospizverein KMW", als auch auf unserer Internetseite unter "www.hospizverein-kmw.de", dort unter dem Button "Aktuelles / Veranstaltungen" rechtzeitig veröffentlichen. Ambiel sicherte zu, dass der Hospizverein verstärkt Öffentlichkeitsarbeit betreiben werde, um in der Region bei allen bekannt zu werden, die seine Hilfe gerne annehmen wollen. Informationen zum Hospizverein gibt es auch auf der Webseite www.hospizverein-kmw.de.
Abschließend wies Ambiel noch auf einen Termin hin: Am Donnerstag, 14. September um 19:00 Uhr findet in der Ludwigskirche in Karlsbad-Langensteinbach ein Bilderkonzert zum Thema der Sixtinischen Kapelle in Rom statt, das Ulrike und Roman Rothen live zu den Bildern von Michelangelo als Benefizkonzert gestalten werden. Bei freiem Eintritt wird um eine Spende gebeten.



Unter Anwesenheit der drei Bürgermeister der zum Hospizverein gehörenden Orte Jens Timm, Karlsbad, Sabrina Eisele, Marxzell, und Franz Masino, Waldbronn, wurde das Büro offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Der Vorstandsvorsitzende Bernd Ambiel blickte auf die letzten Jahre des Vereins zurück, in denen die durchgeführten Begleitungen ständig zunahmen. Allein in 2017 hat der AHD bisher 12 abgeschlossene und 19 noch laufende Begleitungen. Dank sagte Bernd Ambiel an alle 27 Begleiterinnen und Begleiter für ihren immerwährenden Einsatz. Auch dankte er allen Helferinnen und Helfer, die an dem Umbau und Renovierung des Büros mitwirkten. In die Dankesworte schloss Ambiel die Koordinatorin Elisabeth Strnad und ihre Assistentin Anja Bauer ein. Elisabeth Strnad unterstütze mit ihrem Fachwissen und Engagement die Begleiter(innen) und habe durch ihre aktiven Kontakte zu Pflege- und Altenheimen, zu Sozial-und Pflegestationen maßgeblich dazu beigetragen, dass der Ambulante Hospizdienst das Angebot der Hospizarbeit stark ausweiten konnte.
Seit Gründung des jetzigen ambulanten Hospizvereins in 2007 fehlte es aber an einem geeigneten Standort für eine Anlaufstelle. Außerdem mussten die Teamabende der Begleiterinnen und Begleiter bisher immer an verschiedenen Orten stattfinden. Die anfallenden Büro- und Organisationsaufgaben wurden von Koordinatorinnen Strnad und Bauer zuhause erledigt.
Jetzt hat das Büro auch eine äußere Gestaltung angenommen. Schon von weitem ist das Fenster mit dem Logo und den Erreichbarkeitsdaten deutlich sichtbar. Der Eingangsbereich wird durch ein immer wieder jahreszeitlich angepasstes Blumen-Ensemble geschmückt, das durch Emanuel Hacker von der Stilmanufaktur in Waldbronn unentgeltlich ausgerichtet wird.
Für die Bürgermeister der drei Gemeinden sprach Franz Masino. Er bakannte, dass er seit vielen KJahren die Entwicklung der Hospizbewegung aufmerksam verfolge. Eine Sterbebegleitung sei gerade in den letzten Tagen eines Menschen wichtig, wie er aus eigener Erfahrung wisse.
Nachdem nun diese Räumlichkeit vorhanden ist, wird der Hospizverein in der nächsten Zeit hier auch verschiedene Angebote präsentieren. Beabsichtigt ist, zunächst eine Information über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung durchzuführen. Weitere Angebote werden folgen.
Rechtzeitig wird darüber in den Amtsblättern der Gemeinden unter der Rubrik "Hospizverein KMW", als auch auf unserer Internetseite unter "www.hospizverein-kmw.de", dort unter dem Button "Aktuelles / Veranstaltungen" rechtzeitig veröffentlichen. Ambiel sicherte zu, dass der Hospizverein verstärkt Öffentlichkeitsarbeit betreiben werde, um in der Region bei allen bekannt zu werden, die seine Hilfe gerne annehmen wollen. Informationen zum Hospizverein gibt es auch auf der Webseite www.hospizverein-kmw.de.
Abschließend wies Ambiel noch auf einen Termin hin: Am Donnerstag, 14. September um 19:00 Uhr findet in der Ludwigskirche in Karlsbad-Langensteinbach ein Bilderkonzert zum Thema der Sixtinischen Kapelle in Rom statt, das Ulrike und Roman Rothen live zu den Bildern von Michelangelo als Benefizkonzert gestalten werden. Bei freiem Eintritt wird um eine Spende gebeten.