Gemeindenachricht

Auch in diesem Jahr hatten sich die Feuerwehrangehörigen um Abteilungskommandant Tobias Härtenstein Einiges einfallen lassen. Die Fahrzeuge der Abteilung standen parat und konnten besichtigt werden. Mitglieder der Feuerwehr gaben bereitwillig Auskunft über Ausrüstung der Fahrzeuge und Einsatzmöglichkeiten. Die Feuerwehrfahrzeuge waren vor allem bei den Kindern beliebt und wurden erkundet.


Bei ihrer Übung mussten Jugendfeuerwehrleute aus Busenbach und Reichenbach eine Flamme löschen.

Auf die Notwendigkeit von Rauchmeldern machte die Wehr mit ihrem "Rauchmelderhaus" wieder einmal aufmerksam. Um die Funktionsweise dieser Rauchmelder anschaulich vor Augen zu führen, hatte die Feuerwehr ein voll eingerichtetes Puppenhaus mit Rauchmeldern gebaut. Mit der Einleitung von Disconebel konnte die Wirkungsweise der Rauchmelder anschaulich und hörbar demonstriert werden.

Fahrzeuge und Hüpfburg waren stark gefragt.


Wer wollte konnte sich an einem Feuerlöschtrainer versuchen. Der stand auch im Mittelpunkt der Übung der Jugendfeuerwehr Busenbach-Reichenbach, beide Abteilungen leisten die Ausbildung gemeinsam. Angetreten war sie mit sieben Jugendfeuerwehrleuten im Alter. Befehligt wurden sie von ihrem Ausbilder Marvin Karle, die fachlichen Kommentare gab für die zahlreichen Zuschauer Oliver Bugge. Stolz konnten sie zum Schluss verkünden: "Feuer aus!" und ihre Schläuche wieder einrollen. Aufmerksamer Beobachter der Übung war auch Waldbronns Bürgermeister Franz Masino.
Aber auch rund um diese Übung am Sonntag war viel geboten. Eine Hüpfburg lockte die jungen Besucher, viele versuchten sich, oft unterstützt von ihren Vätern oder Müttern, am Feuerlöschtrainer, wo es galt, unter Aufsicht eine Flamme mit einem Wasserstrahl auszupusten. Die Erwachsenen konnten es sich derweil bei Essen und Trinken oder bei Kaffee und Kuchen gut gehen lassen. Erfreut waren die Feuerwehrangehörigen aus Busenbach über den mehr als guten Besuch.