Gemeindenachricht

So lässt sich der Baden-Marathon aus Sicht des Lauftreffs JLG Waldbronn und mehrerer Läuferinnen und Läufer aus Waldbronn in kurzen Worten zusammenfassen. Mit insgesamt 32 Teilnehmern war der Lauftreff bei diesem größten Breitensportereignis in der Region nicht nur zahlenmäßig stark vertreten. Auch die erreichten Zeiten und persönlichen Ziele haben gepasst. 1 Marathonläufer, 10 Halbmarathonläuferinnen und Läufer, 3 Teamstaffeln mit jeweils 4 Läufern und weitere 9 Läuferinnen und Läufer in Teams ihres Arbeitgebers zeigen, wie breit der Lauftreff mittlerweile aufgestellt ist.


Die Läuferinnen und Läufer der JLG Waldbronn vor dem Start.

Achim Schottmüller, hat sich als einziger JLG-Starter an die Königsdisziplin über die volle Marathondistanz von 42 km gewagt und diese mit neuer persönlicher Bestzeit in 03:51:30 Std. hervorragend beendet. Für den TSV Reichenbach war Jochen Mareth am Start und beendete die Marathonstrecke mit einer Zeit von 4:25:08.
Beim Halbmarathon gab es gleich 6 Mal eine persönliche Bestzeit. Aufgestellt wurden diese von Sébastien Delahaye, Nicole Siffermann, Christa Leiber, Anna Reiser, Tanja Fischbach und Caroline Krause. Die beste Platzierung erreichte Christa Leiber mit dem 14. Platz in ihrer Altersklasse. Über diese Distanz war auch Erika Krüger vom TSV Reichenbach am Start und beendete das Rennen in ihrer Altersklasse W80 auf dem 2. Platz.
Auch innerhalb der 3 angetretenen Teams gab es durchweg sehr gute Leistungen. Zu viert, aufgeteilt in Streckenabschnitte von 15, 9, 12 und 6 km, einen Marathon zu laufen, ist ein schönes Erlebnis und ein tolles Mannschaftsgefühl.
Die Freude war auf jeden Fall für alle JLG´ler groß und die ausgezeichnete Verpflegung konnte im Runner´s Heaven ausreichend genossen werden. Am Abend traf man sich zum Abschluss des schönen und erfolgreichen Lauftrefftages im Lindenbräu. Selbstverständlich wurden hier auch bereits wieder Pläne für die nächsten Wettkämpfe geschmiedet. Allgemein waren sich die Anwesenden einig, beim Baden-Marathon 2018 wieder dabei zu sein. Etwas Uneinigkeit herrschte nur bei der Frage, wer Yvonne im kommenden Jahr als Marathonengel verpflichten darf. In diesem Jahr war Tanja Fischbach die Glückliche.