Adventscafé und warme Kleidung
Das Begegnungscafé verwandelte sich am Freitag vor dem Vierten Advent natürlich in ein besonderes Adventscafé, das dementsprechend sehr gut besucht war. Insbesondere machten viele Kinder der Familien, die in angemieteten Wohnungen im Ort untergebracht sind, aber auch aus der Gemeinschaftsunterkunft in Neurod den Nachmittag im katholischen Pfarrheim Busenbach zu einem bunten Treiben.
Für eine besondere weihnachtliche Stimmung sorgten Leon und Elena Merz, die mit Gitarre und Flöte die Lieder „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Fröhliche Weihnacht überall“ zum Besten gaben – selbstverständlich verstärkt durch den Chorgesang zumindest der deutschsprachigen Teilnehmer. So können auch Adventslieder zur Integration beitragen.
Da zu diesem Anlass viele Gäste anwesend waren, die für die kalten Tage noch entsprechende Kleidung brauchten, öffnete die Kleiderkammer nebenan in der alten Schule in Busenbach außer der Reihe ihre Pforten. Insbesondere unsere jungen Afrikaner hatten festgestellt, dass ein Winter in Deutschland Kleidung erfordert, die ihren Funktionsschwerpunkt in der Wärmeisolation und nicht im modischen Design hat. Entsprechend groß war die Nachfrage, die im gut sortierten Angebot aber ohne weiteres zu befriedigen war. Der Winter kann also kommen.
Das Begegnungscafé verwandelte sich am Freitag vor dem Vierten Advent natürlich in ein besonderes Adventscafé, das dementsprechend sehr gut besucht war. Insbesondere machten viele Kinder der Familien, die in angemieteten Wohnungen im Ort untergebracht sind, aber auch aus der Gemeinschaftsunterkunft in Neurod den Nachmittag im katholischen Pfarrheim Busenbach zu einem bunten Treiben.
Für eine besondere weihnachtliche Stimmung sorgten Leon und Elena Merz, die mit Gitarre und Flöte die Lieder „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Fröhliche Weihnacht überall“ zum Besten gaben – selbstverständlich verstärkt durch den Chorgesang zumindest der deutschsprachigen Teilnehmer. So können auch Adventslieder zur Integration beitragen.
Da zu diesem Anlass viele Gäste anwesend waren, die für die kalten Tage noch entsprechende Kleidung brauchten, öffnete die Kleiderkammer nebenan in der alten Schule in Busenbach außer der Reihe ihre Pforten. Insbesondere unsere jungen Afrikaner hatten festgestellt, dass ein Winter in Deutschland Kleidung erfordert, die ihren Funktionsschwerpunkt in der Wärmeisolation und nicht im modischen Design hat. Entsprechend groß war die Nachfrage, die im gut sortierten Angebot aber ohne weiteres zu befriedigen war. Der Winter kann also kommen.