Jobsuche - die hohe Schule der Integration
Wir alle streben an, dass die zu uns geflohenen Menschen sich baldmöglichst ihren Lebensunterhalt mit eigener Arbeit verdienen können. Auch die Betroffenen selbst drängen vom ersten Tag an darauf, zu arbeiten. Die formale Unterstützung seitens der hauptamtlichen Integrationsmanager und der Arbeitsagentur reicht aber bei weitem nicht aus, alle Willigen in Lohn und Brot zu bringen. Also ist wieder das Ehrenamt gefragt – in diesem Fall durch die eigens dafür geschulten ehrenamtlichen Berufsberater – neudeutsch als Job Coach bezeichnet. Auch unser Arbeitskreis kann sich glücklich schätzen, erfahrene Job Coachs in seinen Reihen zu wissen, die regelmäßig, unter anderem im Rathaus und in der Sammelunterkunft in Neurod ihre Sprechstunden abhalten.
Der Job Coach unterstützt die Arbeitssuchenden bei der Wahl des angestrebten Berufs bzw. einer Ausbildung dazu, hilft bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen und stellt den Kontakt zu möglichen Arbeitgebern her. Die Hürden, die ein ausländischer Bewerber dabei zu überwinden hat, sind hoch. Die schwierigste davon sind unzureichende deutsche Sprachkenntnisse, so dass oft als erster Schritt weitergehende Sprachkurse veranlasst werden müssen. Es gibt allerdings auch immer wieder formale Stolpersteine wie widersprüchliche Genehmigungen, unvollständige Papiere oder Wohnsitzauflagen, die einen Arbeitsantritt behindern. All diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen, gehört zu den Aufgaben des Job Coachs.
Für diese komplexe Aufgabe braucht es Erfahrung und nochmals Erfahrung. Kein Wunder, dass der Austausch unter den ehrenamtlichen Job Coachs von großer Bedeutung ist. So trafen sich ganz aktuell die Job Coachs von Ettlingen, Karlsbad und Waldbronn am 5. März im Begegnungsladen in Ettlingen zu einem Erfahrungsaustausch, der allen Teilnehmern wertvolle Einsichten aus den Tipps und Tricks der jeweiligen „Kollegen“ vermittelt hat. Alle Teilnehmer zeigten sich daran interessiert, solche Treffen zu wiederholen.
Unternehmen, die Arbeitskräfte suchen, sollten prüfen, ob dafür auch Geflohene in Frage kommen. Die formalen Hürden zu deren Einstellung haben sich mit dem am 1. März in Kraft getretenen Fachkräfteeinwanderungsgesetz deutlich verringert. Wenn Sie interessiert sind, setzen Sie sich über unsere E-mail-Adresse willkommenfuerfremde(at)waldbronn.de in Verbindung. Unsere Job Coachs werden dann gerne mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Der Job Coach unterstützt die Arbeitssuchenden bei der Wahl des angestrebten Berufs bzw. einer Ausbildung dazu, hilft bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen und stellt den Kontakt zu möglichen Arbeitgebern her. Die Hürden, die ein ausländischer Bewerber dabei zu überwinden hat, sind hoch. Die schwierigste davon sind unzureichende deutsche Sprachkenntnisse, so dass oft als erster Schritt weitergehende Sprachkurse veranlasst werden müssen. Es gibt allerdings auch immer wieder formale Stolpersteine wie widersprüchliche Genehmigungen, unvollständige Papiere oder Wohnsitzauflagen, die einen Arbeitsantritt behindern. All diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen, gehört zu den Aufgaben des Job Coachs.
Für diese komplexe Aufgabe braucht es Erfahrung und nochmals Erfahrung. Kein Wunder, dass der Austausch unter den ehrenamtlichen Job Coachs von großer Bedeutung ist. So trafen sich ganz aktuell die Job Coachs von Ettlingen, Karlsbad und Waldbronn am 5. März im Begegnungsladen in Ettlingen zu einem Erfahrungsaustausch, der allen Teilnehmern wertvolle Einsichten aus den Tipps und Tricks der jeweiligen „Kollegen“ vermittelt hat. Alle Teilnehmer zeigten sich daran interessiert, solche Treffen zu wiederholen.
Unternehmen, die Arbeitskräfte suchen, sollten prüfen, ob dafür auch Geflohene in Frage kommen. Die formalen Hürden zu deren Einstellung haben sich mit dem am 1. März in Kraft getretenen Fachkräfteeinwanderungsgesetz deutlich verringert. Wenn Sie interessiert sind, setzen Sie sich über unsere E-mail-Adresse willkommenfuerfremde(at)waldbronn.de in Verbindung. Unsere Job Coachs werden dann gerne mit Ihnen Kontakt aufnehmen.