Großer Andrang im Begegnungscafé
Am letzten Freitag, den 25. November, war wieder einmal das Begegnungscafé im katholischen Pfarrheim Busenbach geöffnet. Hielten sich in der Vergangenheit die Gäste aus der Fremde zahlenmäßig mit den ehrenamtlichen Helfern des Arbeitskreises oft die Waage, so war dieses Mal das Bild ein anderes. So gut besucht war die Begegnungsstätte selten. Grund dafür war, dass erstmals auch Gäste aus der neuen Gemeinschaftsunterkunft Neurod eingeladen waren und viele der Einladung gefolgt sind. Der doch recht weite Weg schreckte offenbar niemanden ab. So war ein ganzer Trupp unter Führung eines ortskundigen Betreuers mit der S-Bahn von Neurod zum Bahnhof Busenbach gefahren und über die Bahnhofstraße und Ettlinger Straße bis zum Pfarrheim hinaufmarschiert – ein schöner Anlass, mit der anspruchsvollen Topographie Waldbronns „warm zu werden“. Familien mit kleinen Kindern wurden darüber hinaus von Helfern mit Autos abgeholt.
Es war ein buntes Völkergemisch, das sich den Kaffee und das wie immer von der Bäckerei Nussbaumer gespendete Gebäck schmecken ließ. Weit über die bisher in Waldbronn lebenden Flüchtlinge hinaus kommen die Bewohner der neuen Gemeinschaftsunterkunft aus den verschiedensten Herkunftsländern, wie Eritrea, Gambia, Kamerun, Syrien, Irak, Iran, Georgien, Albanien und Mazedonien.
Viele der Gäste sprechen bereits etwas Deutsch, einige Englisch oder Französisch, so dass die Begegnung der Menschen an Sprachbarrieren nicht scheiterte. Im Gegenteil, die Atmosphäre war fröhlich und gelöst – es war ein schöner Nachmittag.
Wir sind froh über jede weitere Unterstützung. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich uns anschließen.
Am letzten Freitag, den 25. November, war wieder einmal das Begegnungscafé im katholischen Pfarrheim Busenbach geöffnet. Hielten sich in der Vergangenheit die Gäste aus der Fremde zahlenmäßig mit den ehrenamtlichen Helfern des Arbeitskreises oft die Waage, so war dieses Mal das Bild ein anderes. So gut besucht war die Begegnungsstätte selten. Grund dafür war, dass erstmals auch Gäste aus der neuen Gemeinschaftsunterkunft Neurod eingeladen waren und viele der Einladung gefolgt sind. Der doch recht weite Weg schreckte offenbar niemanden ab. So war ein ganzer Trupp unter Führung eines ortskundigen Betreuers mit der S-Bahn von Neurod zum Bahnhof Busenbach gefahren und über die Bahnhofstraße und Ettlinger Straße bis zum Pfarrheim hinaufmarschiert – ein schöner Anlass, mit der anspruchsvollen Topographie Waldbronns „warm zu werden“. Familien mit kleinen Kindern wurden darüber hinaus von Helfern mit Autos abgeholt.
Es war ein buntes Völkergemisch, das sich den Kaffee und das wie immer von der Bäckerei Nussbaumer gespendete Gebäck schmecken ließ. Weit über die bisher in Waldbronn lebenden Flüchtlinge hinaus kommen die Bewohner der neuen Gemeinschaftsunterkunft aus den verschiedensten Herkunftsländern, wie Eritrea, Gambia, Kamerun, Syrien, Irak, Iran, Georgien, Albanien und Mazedonien.
Viele der Gäste sprechen bereits etwas Deutsch, einige Englisch oder Französisch, so dass die Begegnung der Menschen an Sprachbarrieren nicht scheiterte. Im Gegenteil, die Atmosphäre war fröhlich und gelöst – es war ein schöner Nachmittag.
Wir sind froh über jede weitere Unterstützung. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich uns anschließen.